Klar! Auch in der kalten Jahreszeit finden Sie regionale und saisonale Gemüsesorten in den Supermarkt Regalen. Zwar sehen sie auf den ersten Blick etwas unscheinbar aus, aber sie lassen sich ganz unkompliziert zu fabelhaften und vielseitigen Gerichten zubereiten, z.B. Aufläufen, Suppen, Pfannengerichten oder Eintöpfen. Hinzu kommt, dass das Wintergemüse gerade in der kalten Jahreszeit ein echter Energielieferant ist und daher nicht zu unterschätzen.
Lassen Sie sich von dem winterlichen Gemüseangebot inspirieren und genießen Sie unser Rezept zum Wintergemüse gemeinsam mit Ihren Liebsten!
Rezept für 4 Personen
Zutaten:
600 g Kohlrabi
200 g Topinambur
150 g Karotten
140 g Lauchstange
80 g Selleriewurzel
200g Fenchel
100 g Zwiebel
6 getrocknete Tomaten
700 g Kartoffeln
3 EL geklärte Knoblauchbutter
2 L Gemüsefond
250 ml Weißwein
3 Lorbeerblätter
5 Wacholderbeeren
10 Stk. schwarze Pfefferkörner
Muskatnuss, Petersilie
Zubereitung:
Das Wurzelgemüse säubern, schälen und in mundgerechte Würfel/Scheiben schneiden.
In einem großen Topf die geklärte Knoblauchbutter erhitzen und das Wurzelgemüse gut anschwitzen.
Inzwischen die Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die getrockneten Tomaten in kleine Streifen schneiden und das angeschwitzte Wurzelgemüse dazu geben.
Dann mit dem Gemüsefond und dem Wein angießen und die Gewürze (für die Wacholderbeeren ein Gewürzei/ Teeei verwenden) dazu geben und bei kleiner Hitze köcheln lassen bis das Gemüse gar ist.
Gewürzei und Lorbeerblätter entfernen und mit Muskat kräftig nach Belieben abschmecken.
Lamm ist nicht nur an Ostern ein beliebtes Gericht, sondern lässt sich auch weihnachtlich zubereiten. Es ist sehr fettarm, besitzt hochwertiges Eiweiß, keine Kohlenhydrate, wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Daher ein ideales Weihnachtsessen, dass nicht allzu sehr auf den Hüften liegt.
Allerdings sollten Sie beim Kauf von Lammfleisch besonders auf die Qualität des Fleisches achten. Da sonst der Geschmack leidet und so die Freude an dem delikaten und zarten Fleisch verloren geht. Gehen Sie daher am Besten zu einem Metzger Ihres Vertrauens und lassen sich dort ausgiebig beraten!
Rezept für 4 Personen
Zutaten:
1 kg Lammkarrée
800 g Kartoffeln
400 g gekochte Maronen
300 ml Madeira
50 g Butter
300 ml Schlagsahne
50 ml Pflanzenöl
1 rote Zwiebel
10 g Mehl
5 g Paprikapulver
2 Zehen Knoblauch
Thymian, Zucker, Muskatnuss, Salz & Pfeffer
Zubereitung:
Kartoffeln schälen, vierteln und in gesalzenem Wasser kochen. Nach ca. 25 Min die Maronen mit in den Topf geben und so lange weiter kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind.
Den Backofen auf 200°C Ober & Unterhitze oder 180°C Umluft vorheizen.
Das Lammkarree mit Salz, Pfeffer, Thymian und geriebenem Knoblauch würzen. Danach in einer Pfanne mit Pflanzenöl scharf anbraten und auf einem Backblech mit Backpapier für ca. 10-12 Minuten im Ofen Garen.
In der Zwischenzeit Sahne in einem Topf erhitzen und mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.
Die fertig gegarten Kartoffeln und die Maronen mit einer Kartoffelpresse in den Topf pressen. Nun ein paar Butterflocken hinzugeben und einmal kräftig mit einem Schneebesen verrühren. Nicht zu lange rühren, da die Masse sonst zäh wird.
Zucker in einer Pfanne erhitzen und karamellisieren, ein paar gekochte Maronen hinzugeben und mit Madeira ablöschen. Dies einkochen lassen bis sich der Karamell vollständig aufgelöst hat.
Die Zwiebel schälen, in hauchdünne Ringe schneiden. Anschließend mit etwas Mehl und Paprikapulver bestäuben und kross frittieren. Direkt danach auf etwas Küchenpapier abtropfen lassen und leicht salzen.
Das fertige Kartoffel-Maronen-Püree auf einem Teller anrichten. Das Lammkarree zwischen den Knochen herunter schneiden und auf dem Püree platzieren. Zum Schluss mit den glasierten Maronen, etwas Thymian und Röstzwiebeln garnieren.
Vielen Dank an GEFU für das tolle Rezept. Benötigen Sie noch das passende Zubehör dann besuchen Sie einfach Ihren Cookmal Shop in Ihrer Nähe.
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Das ist für viele Familien undenkbar und schon zu einer festen Tradition geworden. Denn eine knusprige Weihnachtsgans mit würziger Füllung ist einer der kulinarischen Highlights an den Feiertagen und immer noch DAS Weihnachtsessen schlichtweg. Die Zubereitung ist durchaus aufwendig und anspruchsvoll, aber lohnt sich allemal.
Wagen Sie sich an das Abenteuer Weihnachtsgans – Sie werden es nicht bereuen!
Rezept für 4-6 Personen
Zutaten:
1 Gans (5-6 kg)
250 g Spekulatiuskekse
2 Äpfel
4 Zwiebeln
3 Möhren (mittlere Größe)
3 Esslöffel Majoran
2 EL Honig
200 ml Geflügelfond
Stärke, Salz & Pfeffer
Zubereitung:
Gans von innen und außen waschen und trocken tupfen. Das Fett aus der Bauchhöhle entfernen. Die Gans innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Ofen vorheizen (E-Herd/Umluft: 100-120°C).
Für die Füllung 2 Zwiebeln schälen und grob würfeln. 2 Äpfel waschen, vierteln, entkernen und in Spalten schneiden. 250 g Spekulatius grob zerbröseln. Äpfel, Zwiebeln, Spekulatius und 2 EL Majoran mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Apfelmischung in die Gans füllen, fest andrücken. Mit Holzspießen zustecken und mit Küchengarn zusammenbinden. Flügel ebenfalls zusammenbinden. Gans auf einen Ofenrost setzen. Darunter eine Fettpfanne einschieben. Im heißen Backofen ca. 7 Std. braten. Ab und zu in die Keulenhaut stechen, damit Fett austritt.
Zwiebeln schälen und vierteln. Möhren schälen, waschen und in grobe Stücke schneiden. Nach der Hälfte der Bratzeit Zwiebeln, Möhren, und den Rest Majoran um die Gans verteilen und ca. 30 Minuten später ½ Liter Wasser angießen. Ca. 1 Stunde vor Bratzeitende die Ofentemperatur hochschalten (E-Herd: 175°C/Umluft: 150°C).
1½ TL Salz in 150 ml kochendem Wasser auflösen. Honig unterrühren. Gans ca. 30 Minuten vor Bratzeitende mehrmals mit der Honigmischung bestreichen, bis alles verbraucht ist. Für die Soße Bratenfond samt Gemüse in ein Sieb gießen, Fond in einem Topf auffangen. Wieder die Fettpfanne bzw. ein tiefes Backblech unter den Ofenrost schieben.
Soße mit einer Schöpfkelle oder Fetttrennkanne entfetten. Geflügelfond und 100 ml Wasser angießen und aufkochen. Stärke mit 5-6 EL Wasser glatt rühren und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passen Kartoffelknödel und Apfelrotkraut.
Die Weihnachtsmärkte öffnen allmählich ihre Pforten, weihnachtliche Düfte schweben in der Luft und Geschenke werden bereits gekauft. Da darf natürlich auch die rechtzeitige Planung für das Festessen an Heiligabend nicht fehlen. Denn so vermeiden Sie Stress und können in Ruhe Ihre Weihnachtseinkäufe erledigen.
Unser heutiges Rezept eignet sich perfekt für die Festtage und ist kein alltägliches Gericht: Wildhasenfilet mit Haselnussrösti. Dabei schmeckt Wildhase nicht nur ausgesprochen gut, sondern er enthält auch viel Eiweiß und wenig Fett.
Rezept für 4 Personen Zubereitungszeit ca. 55 Minuten
Zutaten:
Wildhase & Haselnussrösti
600 g Wildhasenrücken
1 EL Olivenöl
60 g Maronenpüree
2 Zweige Thymian
80 g dünne Räucherspeckscheiben
je 6 Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Lorbeerblätter
Salz, Pfeffer, Muskat
500 g Kartoffeln
2 Packungen gehobelte Haselnüsse
1 EL Kartoffelmehl
2 EL Olivenöl
Sauce
2 EL Tomatenmark
150 ml Wildfond
60 g frische Cranberries, ggf. TK
2 EL Frischkäse
2 EL Milch
1 Eigelb
2 Tropfen Mandelöl
Salz & Pfeffer
Zubereitung:
Hasenrücken mit Salz und Pfeffer würzen, in heißem Olivenöl rundum anbraten und erkalten lassen. Maronenpüree mit etwas Thymian, Salz, Pfeffer würzen und gut vermengen. Anschließend den Hasenrücken damit rundum einstreichen und mit Speckscheiben umwickeln.
Jetzt Kartoffeln schälen, säubern, fein raspeln und mit Kartoffelmehl sowie Haselnüssen vermengen. Dann mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und im Olivenöl kleine Rösti ausbacken.
Danach den Wildfond mit Tomatenmark gut verrühren, aufkochen, köcheln lassen, Cranberries hinzufügen und würzen. Als nächstes Brokkoliröschen vom Strunk schneiden und in leichtem Salzwasser blanchieren. In einem Topf Frischkäse und Milch erhitzen, verrühren und mit Mandelöl, Salz und Pfeffer würzen. Jedoch nicht mehr kochen lassen und das Eigelb unterziehen.
Backofen auf 120°C vorheizen, Hasenrücken in eine erhitzte Pfanne geben, zerstoßene Pfefferkörner mit Wacholderbeeren darüber streuen, Lorbeerblätter und Thymianzweig zugeben. Dann im vorgeheizten Backofen bei 120° C 6 – 8 Minuten rosa garen.
Zum Schluss auf einem vorgeheizten Teller anrichten, so bleibt das Essen länger warm.
Vielen Dank an GEFU für das tolle Rezept. Benötigen Sie noch das passende Zubehör dann besuchen Sie einfach Ihren Cookmal Shop in Ihrer Nähe.
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Die Tage werden kürzer, die Temperaturen fallen und die warme Stube lädt zum gemütlichen Zusammensitzen ein. Und was eignet sich da besser als ein heißes Käsefondue, das einen von innen wärmt?
Wir haben das Schweizer Nationalgericht ein wenig abgewandelt und mit bayrischen Zutaten kombiniert und verfeinert. Passend natürlich zur bayrischen Variante nehmen wir frisch aufgebackene Laugenbrezeln zum dippen. Aber auch normales Weißbrot kann dazu verwendet werden. Wir wünschen viel Spaß beim Schlemmen!
Schwierigkeitsgrad: mittel Zubereitungszeit: ca. 30 – 60 min Rezept für 4 Portionen
Zutaten:
250 ml Starkbier
2 EL Butter
1 Knoblauchzehe
350 g Emmentaler
350 g Chesterkäse
1 EL Mehl oder Speisestärke
1 EL Worcestershire-Sauce
Salz & Pfeffer
1 Messerspitze Chilipulver
1 EL scharfer Senf
1 Prise Zitronenabrieb
2 EL Obstler
8 Laugenbrezel
Zubereitung:
Emmentaler und Chesterkäse reiben und ca. 2 Stunden stehen lassen, sodass er die Raumtemperatur annehmen kann.
Den geriebenen Käse in einen Fonduetopf geben, Bier hinzufügen und grob vermengen. Anschließend die Masse etwa 2 Stunden ziehen lassen.
Jetzt bei kleiner Flamme die gesamte Käsemasse unter ständigem rühren eine 1/2 Stunde schmelzen lassen.
Während die Käsemasse schmilzt, Butter, Senf, Speisestärke, Zitronenabrieb, Chilipulver und Worcestershire-Sauce sowie Obstler miteinander verrühren. Dann kräftig unter die Käsemasse rühren. Sobald die Käsemasse schön cremig ist, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Laugenbrezel in mundgerechte Stücke schneiden und auf die Fonduegabel spießen.
Zum Verzehr den Fonduetopf auf den angezündeten Rechaud stellen, ein kühles Bier eingießen und rein mit den Fonduegabeln. Fertig!
Nicht nur an Halloween macht der orangefarbene “Riese” eine gute Figur, sondern auch auf dem Teller. Egal ob als Vorspeise, Hauptspeise oder als Nachtisch – der Kürbis bleibt einer DER Highlights im Herbst.
Dazu gehört natürlich auch die Kürbiscremesuppe, eine der köstlichsten Arten Kürbis zu verarbeiten – unkompliziert zu zubereiten und vielseitig kombinierbar. Denn je nach persönlichem Geschmack, kann die Suppe mit Chilli, Ingwer, Karotte, Apfel oder sogar Pfirsich verfeinert werden. Also nicht gleich die Reste Ihres Halloween-Kürbis weg werfen, sondern einfach zu einer fantastischen Kürbiscremesuppe verarbeiten.
Zubereitungszeit ca. 20 Minuten
Zutaten:
1 Hokkaido Kürbis à 500 g
1 Karotte
1 kleine rote Zwiebel & 1 große rote Zwiebel
80 ml Soja-Schlagcreme
100 ml Sojamilch
etwas Agavendicksaft
50 g brauner Rohrzucker
Salz, Pfeffer, Muskat, Zucker & Cayennepfeffer
40 ml weißer Balsamico
40 ml Weißwein
100 ml Karottensaft
20 g Kichererbsen
20 g Kokoschips
Pflanzenöl
Zubereitung:
Karotte schälen und den Kürbis entkernen jedoch die Schale nicht entfernen. Dann die geschälte Karotte, 1 kleine Zwiebel sowie ¾ des Kürbis in Stücke schneiden.
Jetzt etwas Öl erhitzen, alles scharf anbraten, mit dem Weißwein ablöschen und den Karottensaft sowie Balsamico zugeben. Anschließend mit Salz, Pfeffer, Muskat und etwas Zucker würzen, abschmecken und ca. 1 Stunde köcheln.
Nun die Kichererbsen abspülen, gut abtropfen und in etwas Öl ca. 7 – 8 Minuten bei mittlerer Hitze zu Croûtons braten. Der restliche Kürbis wird in feine Streifen geschnitten und die große Zwiebel in Spiralen verwandelt. Beides dann in Pflanzenöl frittieren, abtupfen und salzen.
Nachdem die Suppe 1 Stunde geköchelt hat, zu guter letzt mit etwas Agavendicksaft, Salz, Pfeffer, Muskat und Cayennepfeffer würzen und die Sojamilch hinzugeben. Alles durch ein Sieb passieren, etwas Soja-Schlagcreme unterheben, mit Kokoschips und Kichererbsen-Croûtons garnieren sowie mit dem separat angerichteten Kürbis-Zwiebelstroh servieren. Fertig!
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Heute haben wir genau das Richtige für alle Feinschmecker unter Ihnen: Wildentenkeulen. Denn das Fleisch schmeckt besonders aromatisch und lässt sich sehr vielseitig und raffiniert zubereiten. Zudem ist Wildfleisch eine echte Rarität und kein Fleisch, das man alltäglich isst.
Gönnen Sie sich einmal etwas Besonderes und trauen Sie sich – Wir freuen uns schon auf Ihre Meinung!
Vorbereitungszeit: 25 Minuten
Zutaten:
Wildentenkeule:
12 Wildentenkeulen à 50g
1⁄2 TL Korianderkörner
2 Pimentkörner
2 g weißer Kaveri-Pfeffer
20 ml Sonnenblumenöl
1 Knoblauchzehe
1 Thymianzweig, Rosmarinzweig & 1 Bund Petersilie
Salz
1 Orange
Zubereitung:
Backofen auf 160°C vorheizen. Die Wildentenkeulen salzen, Gewürze (Pimentkörner & weißer Kaveri-Pfeffer) in einem Mörser fein zerstoßen und die Keulen damit einreiben.
Das Sonnenblumenöl in der Pfanne oder in einem Bräter erhitzen und die Keulen darin von beiden Seiten goldbraun anbraten. Orange in Scheiben schneiden und anschließend mit Knoblauch, den Thymian- und Rosmarinzweigen auf die Keulen legen und 15-20 Minuten im vorgeheizten Backofen garen.
Mit Petersilie dekorieren – Fertig!
Als perfekte Beilage eignen sich bunte Linsen. Und so bereiten Sie diese zu:
Bunte Linsen:
150 ml Geflügelbrühe oder Wildbrühe
1 Thymianzweig
1⁄2 Knoblauchzehe
70 g grüne Linsen
70 g gelbe Linsen
1 Schalotte
1 TL Butter
10 ml Apfelessig
1⁄2 TL mittelscharfer Senf
1 EL Speisestärke
80 g blanchierte Gemüsewürfel (Karotte, Sellerie, gelbe Rübe, Zwiebel)
10 g Schnittlauch
20 g Cherrytomaten
Salz & frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
In einem Topf die Geflügelbrühe zum Kochen bringen, mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken und Thymian sowie Knoblauch hinzugeben. Nun die grünen Linsen in der Brühe 3-4 Minuten garen, dann die gelben Linsen hinzufügen und diese weitere 2 Minuten mitgaren.
Währenddessen die Schalotte schälen, fein würfeln und die Cherrytomaten ebenso fein würfeln. Dann in Butter anschwitzen und mit Apfelessig ablöschen.
Als nächstes die gegarten Linsen durch ein Sieb abgießen, die Brühe dabei auffangen und zu den Schalotten und Tomaten geben. Dann so viel Kochbrühe zugeben, bis eine schön sämige Konsistenz entsteht.
Zuletzt Senf hinzugeben, Linsen mit der in kaltem Wasser angerührten Speisestärke abbinden und die blanchierten Gemüsewürfel sowie Schnittlauchröllchen untermischen. Zuletzt noch einmal mit Apfelessig und Senf abschmecken.
Wir wünschen viel Freude beim nachkochen!
Für dieses Rezept haben wir uns von Fissler inspirieren lassen. Benötigen Sie noch das passende Zubehör? Dann besuchen Sie einfach Ihren Cookmal Shop in Ihrer Nähe.
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Mit diesem fantastischen Kürbis-Rezept können Sie ganz einfach und ohne großen Aufwand ein klasse Gericht für die ganze Familie auf den Tisch zaubern. Dabei können Ihre Kinder auch ganz einfach mithelfen und schon einmal für ihren Halloween Kürbis üben. 😉
Pattisonkürbisse unterhalb des Strunks abschneiden und den Deckel beiseite legen. Die Kürbisse mit einem Löffel entkernen und das Fruchtfleisch aushöhlen.
Jetzt für die Füllung das Kürbisfruchtfleisch, die Maronen und den Schafskäse fein würfeln sowie die Petersilie fein hacken.
Anschließend alle Zutaten mit dem vorgegarten Reis in eine Schüssel geben und mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Gemüsebrühe Pulver würzen. Danach die Sahne unterheben und gut verrühren. Die Füllung sollte leicht überwürzt schmecken, da sie beim Garen leicht an Würze verliert.
Dann den Backofen auf 180 °C vorheizen und die ausgehöhlten Kürbisse 15 Minuten bei 180°C in den Ofen stellen. Die Pattisonkürbisse mit der Masse füllen, gut mit dem Löffel herunterdrücken, mit Käse bestreuen und den Kürbisdeckel wieder aufsetzen und bei 180°C 20 Minuten fertig garen lassen.
Die Pattisonkürbisse herausnehmen und vor dem Verzehr ein paar Minuten ruhen lassen, da sie sehr heiß sind.
Tipp: Gut geeignet sind auch Mikrowellenkürbisse, kleine Gorgonzola-, Butternut- und Hokkaidokürbisse. Alle haben eine Garzeit von ca. 20 Minuten bei gleichen Bedingungen. Für das Gericht können Sie aber auch größere Kürbissorten verwenden. Die Kürbisse können dabei mit den verschiedensten Zutaten gefüllt werden und sind ein leckeres Gericht um Reste vom Vortag zu verarbeiten.
Das Kürbis-Rezept wurde von Fissler inspiriert. Benötigen Sie noch das passende Zubehör? Dann besuchen Sie einfach Ihren Cookmal Shop in Ihrer Nähe.
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Die französische Küche ist sowohl für ihre Qualität, als auch ihre Vielseitigkeit weltberühmt. Wer das Kochen und die Herausforderung liebt, muss sie einfach ausprobiert haben. Vor allem das Nationalgericht Frankreichs, das Coq au vin, fordert ein Händchen fürs Kochen, ist aber ein echter Traum für den Gaumen.
Vorbereitungszeit: 80 Minuten Rezept für 4 Personen
Zutaten:
6-8 Hähnchenkeulen
5 große Schalotten
1 Knoblauchzehe
150 g Speck
2 Möhren
2 Stangen Staudensellerie
1 EL Tomatenmark
700 ml trockener Rotwein
4 cl Calvados oder Cognac
200 g frische Champignons
2 Zweige Thymian
1 Zweig Rosmarin
1 Lorbeerblatt
1 EL glatte Petersilie
Salz, Pfeffer
2 EL Butterschmalz
1 TL Zucker
Zubereitung:
Schalotten schälen und vierteln, den Knoblauch hacken und den Speck in breite Streifen schneiden. Die geschälten Möhren und den Staudensellerie in Scheiben schneiden, die Pilze halbieren. Thymian, Rosmarin und das Lorbeerblatt zu einem Kräutersträußchen binden.
1 EL Butterschmalz in einem großen Bräter erhitzen, dann die Pilze, Schalotten und den Speck darin bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten anbraten. Anschließend aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen.
Den restlichen Butterschmalz in den Bräter geben und die Hähnchenschenkel darin rundherum anbraten, bis sie schön braun sind. Im Anschluss Möhren und Staudensellerie dazu geben und 1-2 Minuten mit anbraten. Mit Calvados ablöschen und kurz aufkochen lassen. Den Rotwein angießen, mit Salz, Pfeffer würzen und das Kräutersträußchen, den Knoblauch, das Tomatenmark sowie den Zucker zugeben.
Alles zusammen bei geschlossenem Deckel und geringer Hitze ca. 50-60 Minuten schmoren lassen.
Als nächstes das Kräutersträußchen herausnehmen. Schalotten, Pilze und Speck hinzufügen und nochmals ca. 10 Minuten weiter schmoren.
Zuletzt mit grob gehackter Petersilie und Baguette servieren.
Tipp: Marinieren Sie die Hähnchenkeulen zuvor über Nacht im Kühlschrank in Rotwein, dann schmecken sie noch besser.
Vielen Dank an Fissler für das leckere Coq au vin. Benötigen Sie noch das passende Zubehör? Dann besuchen Sie einfach Ihren Cookmal Shop in Ihrer Nähe.
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Unser heutiges Rezept kommt aus der jamaikanischen Küche, die für ihre würzigen Speisen bekannt ist. Zudem wird sie durch vielfältige Einflüsse aus aller Welt geprägt und ist somit sehr vielfältig und abwechslungsreich. Sie vereint Einflüsse der afrikanischen, europäischen und asiatischen Küche und kombiniert sie mit einheimischen Gerichten und Zutaten.
Jetzt einfach ausprobieren und genießen!
Rezept für 4 Portionen Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten
Zutaten:
2 Hähnchenschenkel
2 TL getrockneter Thymian
2 EL Knoblauchpulver
4 EL Zwiebelpulver
2 EL gemahlener Zimt
1 TL gemahlene Muskatnuss
1 EL geräuchertes Paprikapulver
½ EL Cayennepfeffer
1 EL Salz
½ EL Rohrzucker
2 EL ÖL
4 Stiele glatte Petersilie
2 Tomaten
1 Knoblauchzehe
100 ml Olivenöl
1/2 Limette
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Hähnchenschenkel am Gelenk durchschneiden und Knochen vorsichtig herauslösen.
Alle Gewürze miteinander vermengen und die Hähnchenteile in der Gewürzmischung wenden. Anschließend in einer heißen Pfanne mit Öl von beiden Seiten ca. 4 Minuten braten.
Blattpetersilie waschen, trocken tupfen und grob schneiden. Tomaten waschen, vierteln, Fruchtfleisch entfernen und würfeln. Knoblauch schälen und fein würfeln.
Zuletzt alle vorbereiteten Zutaten in eine Schüssel geben und mit Olivenöl, Limettensaft und Abrieb, Salz und Pfeffer verrühren.
Tipp: Ergänzen Sie die Tomatensalsa mit frischer Avocado.
Vielen Dank an Wüsthof für das tolle Rezept. Benötigen Sie noch das passende Zubehör? Dann besuchen Sie einfach Ihren Cookmal Shop in Ihrer Nähe.
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